Faktor f | Steighöhe | Amplitude |
---|---|---|
0 | 0 | 0 |
1 | 0.5 r | π/3 = 60° |
2 | 1.0 r | π/2 = 90° |
3 | 1.5 r | 2π/3 = 120° |
4 | 2.0 r | π = 180° |
f | fr/2 | π/2 + arcsin(f/2-1) |
Abbildung 1: f = 1 Das Pendel schwingt normal. Dargestellt ist jeweils eine Halbschwingung; die zweite Hälfte ergäbe ein spiegelsymmetrisches Bild. Die Zahl oben links im Bild ist der Faktor f. Der fette Punkt in der Mitte ist die Pendel-Aufhängung. Jene Stellen, wo sich Tropfen ablösen, sind ebenfalls mit einem fetten Punkt markiert. |
Abbildung 2: f = 2 Das Pendel schwingt bis zur Horizontalen durch den Aufhängepunkt. |
Abbildung 3: f = 3 Das Pendel schwingt über die Horizontale hinaus. Jene Tropfen, die sich zwischen der Horizontalen und dem Umkehrpunkt lösen, fallen deshalb in den Kreis hinein. |
Abbildung 4: Kriechlösung f = 4 Das mathematische Pendel erreicht die Vertikale über der Aufhängung mit Geschwindigkeit Null nach unendlich langer Zeit. Ein Fadenpendel würde natürlich schon vorher in den Kreis hinein fallen. |
Abbildung 5: f = 5 Das Pendel erreicht den höchsten Punkt mit Geschwindigkeit v = √(gr). Bei dieser Grenzgeschwindigkeit könnte ein Fadenpendel gerade einen vollständigen Kreis beschreiben. Die Wurfparabel, die im obersten Punkt des Kreises startet, hat dieselbe Krümmung wie der Kreis. |
Abbildung 6: f = 6 Der Faden eines Fadenpendels wäre immer gespannt. |