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Feldlinien in der Umgebung eines elektrischen Monopols (Punktladung). |
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Feldlinien eines elektrischen Dipols aus zwei ungleichnamigen, gleichstarken Punktladungen. |
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Feldlinien eines elektrischen Punktdipols (die zwei Ladungen sind "unendlich nahe bei einander"). |
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Feldlinien in der Umgebung zweier gleichstarker und gleichnamiger Punktladungen. |
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Feldlinien in der Umgebung zweier gleichnamiger Punktladungen, von denen die eine zehnmal stärker ist als die andere. |
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Feldlinien in der Umgebung zweier ungleichnamiger Punktladungen, von denen die eine viermal stärker ist als die andere. Die gerade Feldlinie nach links hört einfach so auf, weil dort die Feldstärke verschwindet und die numerische Integration abbricht. |
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Feldlinien in der Umgebung dreier gleichstarker, auf einer Geraden angeordneter Punktladungen, von denen die mittlere ungleichnamig ist. |
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Feldlinien in der Umgebung dreier gleichstarker und gleichnamiger Punktladungen in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. |
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Feldlinien in der Umgebung dreier gleichstarker Punktladungen, von denen zwei gleichnamig sind und eine ungleichnamig ist. Die Ladungen befinden sich auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. |
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Feldlinien in der Umgebung dreier Punktladungen auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, von denen zwei gleichstark und gleichnamig sind. Die Gesamtladung ist null, d.h. die dritte Ladung ist ungleichnamig und doppelt so stark. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier gleichstarken Punktladungen mit Gesamtladung null (Quadrupol) auf den Ecken eines Quadrats. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier gleichstarken Punktladungen mit Gesamtladung null auf den Ecken eines Quadrats. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier gleichstarken, quadratisch angeordneten, gleichnamigen Punktladungen. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier paarweise gleichstarken Punktladungen mit Gesamtladung null. Das eine Paar ist hunder mal stärker als das andere. Die Ladungen befinden sich auf den Ecken eines Quadrats. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier gleichstarken Punktladungen auf den Ecken eines Quadrats, von denen eine ungleichnamig wie die anderen ist. |
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Feldlinien in der Umgebung von vier quadratisch angeordneten Punktladungen mit Gesamtladung null. Drei Ladungen sind gleichnamig und gleichstark, die vierte ist entgegengesetzt geladen und dreimal so starkt wie jede der anderen. |
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Feldlinien in der Umgebung von zwanzig gleichstarken und gleichnamigen Punktladungen, die gleichmässig auf einer geraden Linie verteilt sind. |
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Feldlinien in der Umgebung von zweimal zwanzig gleichstarken Punktladungen, die gleichmässig auf zwei parallelen Linien verteilt sind, um einen Kondensator zu simulieren. Die Gesamtladung ist Null. |
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Feldlinien in der Umgebung einer unendlich langen Doppeleitung, deren Drähte senkrecht zur Zeichenebene stehen und verschieden aber gleich stark geladen sind. |
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Feldlinien in der Umgebung von zweimal zwanzig gleichstarken Linienladungen senkrecht zur Zeichenebene, die gleichmässig auf zwei parallelen Bändern verteilt sind, um einen Kondensator zu simulieren. Die Gesamtladung ist Null. |
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Feldlinien in der Umgebung einer Punktladung, die sich vor einer leitenden, geerdeten Kugel befindet. Das Feld entsteht durch Überlagerung der Felder der äusseren Ladung und einer Spiegelladung (fetter Punkt) im Innern der Kugel. |
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Feldlinien in der Umgebung einer Punktladung, die sich in einer leitenden, geerdeten Kugel befindet. Das Feld entsteht durch Überlagerung der Felder der inneren Ladung und einer Spiegelladung (fetter Punkt) im Aussenraum der Kugel. |
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Feldlinien in der Umgebung einer Punktladung, die sich in einer leitenden, geerdeten Kugel befindet. Das Feld entsteht durch Überlagerung der Felder der inneren Ladung und einer Spiegelladung (fetter Punkt) im Aussenraum der Kugel. Die Feldlinien wurden teilweise bis zur Spiegelladung weitergeführt. Die Spiegelladung hat nicht dieselbe Stärke wie die Quellenladung und sie ist ungleichnamig. Die Kugel habe Radius rK, die Quellenladung Stärke Q1 und Abstand r1 vom Kugelmittelpunkt. Dann hat die Spiegelladung Abstand r2 = rK·rK/r1 und Ladung Q2 = -Q1·(r2/r1)1/2. |