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Zwei Punktladungen liegen im Gleichgewicht auf zwei gegenüber liegenden Enden eines Durchmessers. Weil der Durchmesser des Einheitskreises Länge 2 hat, ist die Energie 1/2. | Im Gleichgewicht liegen drei Punktladungen auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. Eine Seite hat Länge √3. Drei Mal der Kehrwert davon gibt die Energie. |
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Bis n = 11 liegen die Ladungen auf den Ecken eines regulären Polygons. | Ab n = 12 Punktladungen ist die regelmässige Anordnung auf dem Rand zwar eine Gleichgewichtslage, aber ... | .. die elektrostatische Energie ist tiefer, wenn man eine Ladung ins Zentrum setzt. |
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Ab n = 17 ist jene Gleichgewichtslage, welche 2 Ladungen im Innern und 15 am Rand hat, energetisch am tiefsten. |
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Die linke Gleichgewichtslage ist energetisch etwas günstiger als die rechte. Die Unterschiede in der elektrostatischen Energie sind allerdings gering. Die Ladungen ordnen sich ungefähr auf konzentrischen Kreisen an. | Startet die Simulation aus einer zufälligen Verteilung, so endet sie fast sicher in einem Gleichgewicht, das ein energetisches Nebenminimum darstellt. |
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Bei sehr vielen Punktladungen kann man von Auge sehen, dass die Gleichgewichtsverteilung ungleichmässig ist, nämlich erhöht gegen den Kreisrand hin. E/n2 = 0.752 |
Aber auch hier ist die Energie der Gleichgewichtslage nur wenig tiefer als die Energie der zufälligen Anfangsverteilung. E/n2 = 0.848 |